- Welche Krankenversicherung brauchst du für deine USA-Reise?
- Medizinische Hinweise für deine Reise in die USA
- Medizinische Notfallhilfe in den USA mit der 24/7 Reise-Assistance
- Für deine Reise: Die Vereinigten Staaten im Überblick
- Reisetipps für die USA: Sehenswürdigkeiten, Kultur und Verkehrsregeln
- Häufige Fragen zur Auslandskrankenversicherung für die USA
Kurz zusammengefasst
Eine Reisekrankenversicherung für die USA ist unerlässlich. Die gesetzliche Krankenversicherung greift in den USA nicht und die Behandlungen beim Arzt sind sehr kostspielig. Deshalb ist ein zusätzlicher Versicherungsschutz so wichtig.
Die Allianz Direct Auslandskrankenversicherung bietet wichtige Leistungen für deine USA-Reise, z. B. zahlt sie medizinische & zahnmedizinische Notfallbehandlungen, medizinisch sinnvoll & vertretbare Kranken-Rücktransporte und die 24/7 deutschsprachige Notfall-Assistance.
Die medizinische Versorgung in den USA ist qualitativ hochwertig, jedoch auch sehr teuer. Ohne ausreichenden Versicherungsschutz können hohe Kosten entstehen.
Für die Einreise benötigst du einen gültigen Reisepass und eine ESTA-Genehmigung. Willst du länger als 90 Tage bleiben, ist ein Visum erforderlich.
Die USA gelten als sicheres Reiseland. Dennoch solltest du in Großstädten auf deine Wertsachen achten und dich über aktuelle Sicherheitshinweise informieren.
Welche Krankenversicherung brauchst du für deine USA-Reise?
Die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland gilt in den USA nicht. Für den Mindestbedarf an Gesundheitsversorgung benötigen USA-Reisende daher eine Auslandskrankenversicherung, möchten sie nicht das volle Kostenrisiko alleine tragen. Sie ist deshalb unerlässlich, da selbst eine medizinische Erstversorgung in den Vereinigten Staaten sehr teuer sein kann. Das amerikanische Gesundheitssystem gehört zu den kostspieligsten weltweit, selbst für kleinere Eingriffe.
Eine Krankenversicherung für USA-Reisen sollte deshalb mindestens die Kosten für folgende Leistungen übernehmen:
Medizinische Notfallbehandlung
Rücktransport nach Deutschland
Übernahme der Kosten für notwendige Medikamente
Das und mehr erhältst du bei der privaten Auslandskrankenversicherung für die USA in den Tarifen der Allianz Direct, Direct Plus sowie Direct Premium. Ob als Einzelperson oder Teil einer Familienversicherung – sie schützt dich vor hohen Kosten im unerwarteten Krankheitsfall.
Was bietet die Allianz Direct Auslandskrankenversicherung für die USA?
Unsere Auslandskrankenversicherung bietet umfangreiche Leistungen. Unter anderem gilt Folgendes:
Wir übernehmen die Kosten für medizinisch notwendige Behandlungen im Krankenhaus vor Ort.
Notfalltransporte zu geeigneten Kliniken organisieren wir und tragen die anfallenden Kosten.
Mit der Zusatzoption „Sport & Aktiv“ sicherst du deine Rettungskosten ab, sie deckt außerdem Such-, Ausrüstungs- und Bergungskosten bis zu 10.000 Euro.
Einen Krankenrücktransport nach Deutschland arrangieren und bezahlen wir vollständig, wenn sinnvoll sowie vertretbar.
Eine deutschsprachige Reise-Assistance steht dir jederzeit zur Verfügung.
Falls notwendig, organisieren wir eine medizinische Begleitperson für deine Rückkehr.
Kosten für Medikamente und Hilfsmittel erstatten wir dir, falls notwendig und vom Arzt verordnet.
Bei längeren Krankenhausaufenthalten kümmern wir uns um die Rückkehr minderjähriger Angehöriger oder betreuungsbedürftiger Personen.
Wir erstatten zusätzliche Ausgaben, die durch Reiseunterbrechungen oder -verlängerungen entstehen können.
Optimaler Schutz für USA-Aktivurlauber: Die „Sport & Aktiv“-Option
Die USA bieten zahlreiche Optionen für Aktivurlaube, denn die Landschaft ist vielfältig. Egal, ob du tauchen möchtest oder Aktivitäten in großer Höhe unternehmen willst - für solche Reisen bietet dir die Allianz Direct den Zusatzbaustein Sport & Aktiv-Versicherung als Ergänzung zu jeder Reisekrankenversicherung an. Sie umfasst:
Schutz bei Verlust oder Beschädigung deiner Sportausrüstung während der Reise.
Erstattung von Kosten für vorab gebuchte Aktivitäten, die du wegen unerwarteter Krankheit oder Verletzung nicht nutzen kannst.
Deckung von Such-, Rettungs- und Bergungskosten bis zu 10.000 Euro, falls es zu einem Notfall kommt.
Genauere Informationen zu den Leistungen und Bedingungen der „Sport & Aktiv“-Option findest du in unseren Allgemeinen Versicherungsbedingungen.
Die Leistungspakete der Auslandskrankenversicherung
Enthaltene Leistungen:
Reisekrankenversicherung
Reise-Assistance
Reiseverlängerungs/-unterbrechungsversicherung
Enthaltene Leistungen:
Reisekrankenversicherung
Reise-Assistance
Reiseverlängerungs/-unterbrechungsversicherung
Reisegepäckversicherung
Enthaltene Leistungen:
Reisekrankenversicherung
Reise-Assistance
Reiseverlängerungs/-unterbrechungsversicherung
Reisegepäckversicherung
Reiseabbruchversicherung
Reiseunfallversicherung
Reisehaftpflicht
Medizinische Hinweise für deine Reise in die USA
Die USA sind ein vielseitiges Reiseziel mit einer beeindruckenden Mischung aus Kultur, Natur und urbanem Leben. Doch auch hier gibt es wichtige gesundheitliche Aspekte, die du vor deiner Reise beachten solltest.

Medizinische Notfallhilfe in den USA mit der 24/7 Reise-Assistance
Falls du während deiner USA-Reise in einen medizinischen Notfall gerätst, steht dir die Allianz Direct Reise-Assistance rund um die Uhr zur Verfügung. Bereits vor Reisebeginn kannst du auf Wunsch eine ausführliche medizinische Beratung zum Reiseziel erhalten. Sollte es während der Reise zu Problemen kommen, vermitteln wir einen Arzt, unterstützen bei Sprachbarrieren und organisieren, falls nötig, den Rücktransport nach Deutschland. Benötigst du ein bestimmtes Medikament, das vor Ort nicht erhältlich ist, suchen wir nach geeigneten Alternativen und informieren dich darüber.
Die Notfallnummer findest du auf der Emergency Card in deinen Versicherungsunterlagen und im Kundenportal unter "Mein Account".
Die 24/7 Reise-Assistance ist in jedem Leistungspaket der Auslandskrankenversicherung, Reiserücktrittsversicherung sowie jedes Reiseversicherungspakets enthalten.
Für deine Reise: Die Vereinigten Staaten im Überblick
Die USA bieten eine enorme Vielfalt an Reisemöglichkeiten: von Städtereisen nach New York, San Francisco oder Chicago über entspannte Strandurlaube in Florida, Kalifornien oder Hawaii bis hin zu Abenteuer in der Natur wie Wanderungen in den Rocky Mountains oder im Grand Canyon. Ob ein ausgedehnter Familienurlaub, ein Roadtrip entlang der Route 66 oder ein Kurzbesuch in pulsierenden Metropolen – die Vereinigten Staaten beeindrucken mit kultureller Vielfalt, weltbekannten Sehenswürdigkeiten und atemberaubenden Landschaften.
Dabei erstrecken sich die USA über die Breite eines gesamten Kontinents, dessen Landschaften sich durch unterschiedliche Klimazonen stark voneinander unterscheiden:
Im Süden herrscht subtropisches bis tropisches Klima mit heißen, feuchten Sommern und milden Wintern.
Die südwestlichen Staaten wie Arizona und Nevada zeichnen sich durch trockenes Wüstenklima aus. Hier können die Temperaturen im Sommer auf über 40 °C steigen.
Der Norden ist bekannt für strenge Winter mit viel Schnee und niedrigen Temperaturen.
An der Westküste herrscht mediterranes Klima, während die Bergregionen der Rocky Mountains für ihre alpinen Wetterbedingungen bekannt sind.
Das gemäßigtste Klima herrscht an der Ostküste, die sich durch warme Sommer und kalte Winter auszeichnet. Besonders im Herbst erstrahlen die Wälder Neuenglands in spektakulären Farben, was die Region zu einem beliebten Reiseziel macht.
Reiseinformationen im Überblick:
Einfuhr und Zoll: Reisende können persönliche Gebrauchsgegenstände zollfrei einführen. Für besondere Güter wie Lebensmittel oder Alkohol gelten zusätzliche Bestimmungen. Geschenke musst du als solche deklarieren.
Zeitzonen: Die USA erstrecken sich über mehrere Zeitzonen. Die Eastern Standard Time (EST) ist fünf Stunden hinter der mitteleuropäischen Zeit (MEZ), während der Sommerzeit beträgt der Unterschied sechs Stunden. An der Westküste gilt die Pacific Standard Time (PST), die neun Stunden hinter der MEZ liegt (zehn Stunden im Sommer).
Sprache: Englisch ist die offizielle Sprache. In vielen städtischen Gebieten wird jedoch auch Spanisch gesprochen. Touristen kommen mit Englisch allgemein problemlos zurecht.
Visum: Deutsche Staatsbürger benötigen für Aufenthalte bis zu 90 Tagen kein Visum, wenn sie eine gültige ESTA-Genehmigung besitzen. Der Reisepass muss für die gesamte Dauer der Reise gültig sein. Für einen Aufenthalt von mehr als 90 Tagen ist ein Visum notwendig.
Währung: Die offizielle Währung ist der US-Dollar (USD). Kreditkarten werden fast überall akzeptiert und Bargeldautomaten sind leicht zu finden.
Anreise: Die meisten internationalen Flüge landen in großen Städten wie New York, Los Angeles oder Miami. Dank zahlreicher Direktflüge aus Europa ist eine Flugreise in die USA unkompliziert.
Packliste: Bequeme Kleidung, wetterangepasste Schuhe, Sonnen- und Regenschutz, eine gut sortierte Reiseapotheke und ein Adapter für US-Steckdosen sollten in deiner Packliste nicht fehlen.
Ein- und Ausreisebestimmungen für die USA
Für die Einreise benötigst du einen Reisepass, der während der gesamten Aufenthaltsdauer gültig ist. Ein Personalausweis reicht nicht aus.
Die zuständigen US-Behörden empfehlen, eine elektronische Einreisegenehmigung (ESTA) mind. 72 Stunden vor der Abreise zu beantragen. Diese ermöglicht Aufenthalte zu touristischen Zwecken für maximal 90 Tage.
Das Mitführen von Bargeldbeträgen über 10.000 USD muss bei der Einreise deklariert werden.
Verstöße gegen Einreisebestimmungen, wie das Überschreiten der erlaubten Aufenthaltsdauer, können schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, einschließlich Geldstrafen und Wiedereinreisesperren.
Sicherheitslage in den USA
Die USA gelten insgesamt als sicheres Reiseland, doch wie in jedem anderen Land gibt es Bereiche, in denen erhöhte Vorsicht geboten ist. Informiere dich vorab über die lokale Kriminalitätslage, insbesondere in Großstädten.
In touristischen Gebieten wie auf dem Times Square in New York oder Las Vegas Boulevard ist Taschendiebstahl keine Seltenheit. Bewahre Wertsachen sicher auf und meide unsichere Gegenden bei Nacht.
Wetterextreme wie Hurrikane, Tornados und Waldbrände sind in bestimmten Regionen saisonale Gefahren. Insbesondere der Südosten ist während der Hurrikansaison (Juni bis November) betroffen.
Achte darauf, bei Notfällen die Telefonnummer 911 zu wählen. Diese gilt landesweit für Polizei, Feuerwehr und medizinische Hilfe.
Aktuelle landesspezifische Sicherheitshinweise kannst du auch beim Auswärtigen Amt in Erfahrung bringen.
Mehr zur Sicherheit während deiner USA-Reise erhältst du in unserem Ratgeber zur Reisesicherheit.
Reisetipps für die USA: Sehenswürdigkeiten, Kultur und Verkehrsregeln
Von den geschäftigen Straßen New Yorks über die atemberaubenden Nationalparks wie den Grand Canyon bis hin zu den entspannten Stränden Floridas – die USA haben für jeden Geschmack etwas zu bieten. Moderne Metropolen und unberührte Natur liegen hier oft nur wenige Stunden voneinander entfernt. Die Vielseitigkeit des Landes macht es zu einem der beliebtesten Reiseziele weltweit.
Kultur und Gesellschaft in den USA
Die Kultur der Vereinigten Staaten ist geprägt von einer Mischung aus Traditionen indigener Völker, Einflüssen europäischer Siedler und einer starken Vielfalt durch Einwanderung. Die USA gelten als Schmelztiegel unterschiedlicher Ethnien, was sich in Kunst, Musik, Literatur und Küche widerspiegelt. Religion spielt für viele Amerikaner eine wichtige Rolle, und die Gesellschaft ist stark von christlichen Werten geprägt.
Sehenswürdigkeiten in den USA
Einige der bekanntesten Attraktionen in den USA im Überblick:
- Freiheitsstatue in New York City: Symbol für Freiheit und Demokratie, gelegen auf Liberty Island.
- Grand Canyon in Arizona: Atemberaubende Schlucht mit spektakulären Ausblicken und Wanderrouten.
- National Mall in Washington, D.C.: Heimat berühmter Monumente wie dem Lincoln Memorial und dem Kapitol.
- Yellowstone-Nationalpark: Der älteste Nationalpark der Welt mit Geysiren, heißen Quellen und einer faszinierenden Tierwelt.
- Las Vegas Strip: Berühmt für Casinos, Shows und beeindruckende Architektur in der Wüste Nevadas.
- Golden Gate Bridge in San Francisco: Ikonische Hängebrücke und technisches Meisterwerk.
- Disney World in Florida: Ein Paradies für Familien und Fans von Freizeitparks.
- Route 66: Die historische „Mother Road“ führt durch verschiedene Landschaften und Kleinstädte.
- Mount Rushmore in South Dakota: Monumentale Darstellung von vier US-Präsidenten in Fels gemeißelt.
- Everglades in Florida: Einzigartige Feuchtgebiete, ideal für Bootstouren und Tierbeobachtungen.
Öffentliches Leben in den USA
- In den USA ist Trinkgeld in der Gastronomie, bei Taxifahrern und in Hotels nahezu obligatorisch. Üblich sind 15–20 Prozent des Rechnungsbetrags.
- Alkohol darf in den USA erst ab einem Alter von 21 Jahren ausgegeben, gekauft und konsumiert werden.
- Rauchen ist an vielen öffentlichen Orten verboten.
- Beachte die lokalen Gesetze, da Verstöße oft mit hohen Strafen belegt sind. Amerikaner legen außerdem Wert auf Freundlichkeit und Höflichkeit. Respekt gegenüber kulturellen Unterschieden und lokalen Gepflogenheiten ist wichtig.
Verkehrsregeln in den USA
Folgende Hinweise solltest du beachten, wenn du in den USA vorhast, mit dem Auto zu Fahren:
- In den USA gilt Rechtsverkehr.
- Die Straßeninfrastruktur ist gut ausgebaut, aber gerade in Städten kann es zu hohem Verkehrsaufkommen kommen.
- Höchstgeschwindigkeiten variieren je nach Bundesstaat, liegen jedoch meist zwischen 55 und 85 Meilen pro Stunde (ca. 90–135 km/h) auf Autobahnen.
- Stoppschilder und Rechts-vor-Links-Regeln sind strikt einzuhalten. An Kreuzungen mit vier Stoppschildern gilt die Regel „Wer zuerst kommt, fährt zuerst“.
- In den USA gibt es zahlreiche gebührenpflichtige Verkehrswege, darunter Autobahnen, Brücken und Tunnel, die als "Toll Roads" bezeichnet werden. Die Mautgebühren variieren je nach Bundesstaat und Strecke. Die Bezahlung erfolgt entweder an traditionellen Mautstellen mit Bargeld oder elektronisch über Systeme wie E-ZPass, SunPass oder FasTrak. Einige Mautstellen akzeptieren keine Barzahlung mehr, weshalb es ratsam ist, sich vorab über die lokalen Mautsysteme zu informieren.
- Mietwagen können grundsätzlich erst ab einem Alter von 25 Jahren gemietet werden. Für das Fahren eines Mietwagens in den USA ist neben deinem nationalen Führerschein ein internationaler Führerschein empfehlenswert, in einigen Bundesstaaten ist er sogar Pflicht.
Infrastruktur
Von der Westküste (San Francisco, Los Angeles, Seattle) über den Mittleren Westen bis zur Ostküste (New York, Boston, Miami) gibt es unzählige Möglichkeiten, das Land zu entdecken. Mietwagen sind die bevorzugte Wahl für viele Reisende, um flexibel zu sein. Taxis sind in Großstädten wie New York oder San Francisco leicht verfügbar, allerdings oft teurer als Ride-Sharing-Dienste wie Uber oder Lyft. Inlandsflüge sind ebenfalls komfortable Optionen für lange Strecken. Das Schienensystem in den USA ist weniger gut ausgebaut. Hotels, Motels und Bed & Breakfasts stehen in allen Preisklassen zur Verfügung. In Nationalparks ist oft eine frühe Buchung für Unterkünfte notwendig.
Tipps für Naturausflüge
In den USA kannst du beeindruckende Nationalparks wie Yellowstone, Yosemite oder den Grand Canyon entdecken. Campingplätze sind weit verbreitet, allerdings solltest du frühzeitig buchen, vor allem in der Hochsaison. Bei Wanderungen und Mountainbike-Touren ist festes Schuhwerk und ausreichend Wasser unerlässlich, da die Wetterbedingungen stark variieren können. Beachte lokale Regeln zu offenen Feuern und Wildtieren, um die Natur zu schützen und sicher zu bleiben.
Tipps für Städtereisen
Städtetrips in den USA führen zu pulsierenden Metropolen wie New York, Chicago oder San Francisco, die mit Kultur, Sehenswürdigkeiten und vielfältiger Kulinarik begeistern. Für Strandurlaube sind Florida, Kalifornien und Hawaii besonders beliebt, mit weißen Sandstränden und zahlreichen Wassersportmöglichkeiten. Plane für Städtebesuche genug Zeit für Museen und Wahrzeichen wie die Freiheitsstatue oder die Golden Gate ein. An den Stränden ist das Mitführen von Sonnenschutz und ausreichend Wasser ein Muss.
Wellness und Erholung
Die USA bieten eine Vielzahl an Wellness-Optionen, von luxuriösen Spas in Kalifornien bis zu natürlichen Thermalquellen. Badebekleidung ist in Pools und Saunen Pflicht, Ruhe wird in Wellnessbereichen großgeschrieben. Viele Resorts bieten zudem Yoga-Kurse und Fitnessprogramme an, die ideal zur Erholung beitragen. Ob inmitten der Natur oder in urbanen Wellness-Hotels – die Möglichkeiten zur Entspannung sind nahezu grenzenlos. Mit der richtigen Vorbereitung und einer Reisekrankenversicherung bist du bestens gerüstet, um das Beste aus deiner Reise in die USA herauszuholen.
Häufige Fragen zur Auslandskrankenversicherung für die USA
Welche Versicherung brauche ich für eine USA-Reise?
Für deine Auslandsreise in die USA benötigst du in erster Linie eine Reisekrankenversicherung. Sie ist zwar nicht verpflichtend, doch die medizinische Versorgung in den USA ist sehr teuer und wird nicht von der deutschen Krankenkasse gezahlt. Neben der Auslandskrankenversicherung kannst du je nach Bedarf eine Reiserücktrittsversicherung oder die Reiseversicherungspakete der Allianz Direct abschließen. Diese schützen dich vor finanziellen Verlusten bei unvorhergesehenen Ereignissen wie einer Krankheit.
Soll man für den Urlaub in die USA eine Reisekrankenversicherung abschließen?
Ja, für Reisen in die USA ist der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung zwar nicht Pflicht, aber unbedingt ratsam. Das Gesundheitssystem in den Vereinigten Staaten ist eines der teuersten weltweit. Schon eine einfache Behandlung oder ein Krankenhausaufenthalt kann Kosten im vier- bis fünfstelligen Bereich verursachen. Eine Auslandskrankenversicherung schützt dich vor diesen finanziellen Belastungen und übernimmt wichtige Leistungen im Notfall wie die ärztliche Behandlung, Medikamente und Notfalltransporte.
Welche Kosten übernimmt die Auslandskrankenversicherung in den USA?
Die Auslandskrankenversicherung deckt mehrere Situationen ab und übernimmt Kosten, die im Krankheitsfall oder bei einem Unfall entstehen können. Die wichtigsten sind:
- Arztbesuche und stationäre Krankenhausbehandlungen im Notfall
- Kosten für Medikamente und medizinische Hilfsmittel, falls notwendig und vom Arzt verordnet
- Notfalltransporte und Krankenrücktransporte nach Deutschland, wenn medizinisch sinnvoll & vertretbar
- Kostenübernahme bei längerem Krankenhausaufenthalt, wie etwa zusätzliche Reisekosten
- Organisation und Bezahlung einer Begleitperson, falls nötig
Achte darauf, dass deine Versicherung die hohen Behandlungskosten in den USA vollständig abdeckt.
Mehr Schutz für dich
Reiserücktrittsversicherung
Die Allianz Direct Reiserücktrittsversicherung erstattet dir die Reiserücktrittskosten, wenn du deine Reise stornieren musst.
Reiserücktrittsversicherung wählenReiseversicherungspakete
Die Allianz Direct Reiseversicherungspakete kombinieren die Reiserücktrittsversicherung und die Reisekrankenversicherung. So bist du für deine nächste Reise umfassend geschützt.
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Hast du mehrere Reisen geplant? Mit einer Allianz Direct Jahresreiseversicherung bist du 12 Monate auf jeder Reise geschützt. Diese lohnt sich oft schon ab der zweiten Reise.
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